DeepWORK

Caro

Caro

Hier sehen wir Caro bei Ihrer Praxis von deepWORK, das ist ein Groupfitness-Konzept besonders hoher Intensität. DeepWORK, wie auch das verwandte Konzept BODYART, wurde von dem gestandenen Bayern (heute Schweizer) Robert Steinbacher und seiner Partnerin Alexa Lee entwickelt. BODYART ist funktionelles Training mit dem eigenen Körpergewicht; es hat hohe Energie, stimulierende Musik und sehr ansprechende, intensive Bewegungen. Die Sache ist nicht nur äußerst schweißtreibend, sie integriert auch Elemente von Yoga, Tai Chi und Chi Gong. Yin und Yang mit Körper-Power.

Für Caro ist deepWORK Ruhepol und Energiequelle. Caro ist Sportlerin, Inspiratorin und fürsorgliche Mutter für ihre drei kleinen Kinder. Respekt, starke Frau!

Was heißt hier schlechtes Wetter?

Während in München tristes Novemberwetter herrscht, hat in den Voralpen der Winter seinen Fest-Einzug gehalten. Es kommt doch sehr darauf an, welchen Ort man wählt, und wie man sich zu den gegebenen Bedingungen verhält. Da reicht sogar eine Handy-Kamera.

Jachenau, auf dem Weg zum Hirschhörnl.

Jachenau, auf dem Weg zum Hirschhörnl.

Reise in das Land des Yoga

Ursula Otto

Ursula Otto

Den größten Teil des Februars habe ich in Indien verbracht: zunächst ganz im Süden, in Kerala, dem „eigenen Land Gottes“ wie man sich dort selber sieht. Am Varkala-Beach (Foto), bietet jedes zweite Haus Yogastunden an. Man tut sich nicht leicht, zum Kern zurückzukommen, bei all dem Rummel. Noch stärker war das in Rishikesh, der selbsternannten „Yogahauptstadt der Welt“. Viel Substanz gibt es an den indischen Yoga-Hotspots, gute Energie. Und einen wilden Strudel rund um alles, was irgendwie mit östlicher Weisheit zu tun hat.

Ein schriller Marktplatz ist das: bunte, laute Versprechen von Erkenntnis, Seligkeit und Frieden für die Welt. Man kann verloren gehen in so viel Erleuchtungsangeboten zum Schnäppchenpreis. Man kann aber auch genau hinsehen und die Essenz erkennen, die oft nur hinter einem kleinen Vorhang aus Geschnatter verborgen liegt.

Personal Training

Eric Sossou,

Eric Sossou

Guten Tag, mein Name ist Eric Sassou. Schon als Kind begann ich mit dem Kickboxen, nach einer Verletzung wechselte ich zum Fußball und brachte es bis zur Oberliga. Ich schloss seine Berufsausbildung ab, aber es zog mich doch wieder zum Sport zurück – einmal Sportler, immer Sportler. Seit einigen Jahren arbeitet ich als Trainer und Personal Trainer im Fitessbereich; meine Spezialgebiete sind Brustwirbelsäule, Hals und Schulter – und seine Leidenschaft ist nach wie vor das Boxtraining!

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Dies ist ein kurzer Auszug.

Link zum vollständigen Artikel bei der Süddeutschen Zeitung hier.

Faszien-Yoga

Riva-Verlag, April 2020

Riva-Verlag, April 2020

Was für ein schöner Moment: Da ist es nun, das langersehnte Buch. Es war ein inspirierendes Projekt, mit Dr. Ronald Steiner und seinen Yoginis sämtliche Fotos für dieses Buch zu machen. Viel Schweiß haben wir dabei vergossen, vor der Kamera und hinter der Kamera.

Dank an Ronald, Ines, Kristen, Kumiko und Melanie für die Zusammenarbeit mit Haut und Haar. Wenn Menschen wirklich Yogis sind, dann spürt man das in jedem Moment. Im Umgang, in der Sprache, in der Intensität des Einlassens auf die Situationen – und nicht zuletzt am Perfektionismus (auf yogisch: „Alignment“ genannt). Ronald hat nicht nachgelassen, bis die Position gestimmt hat. Aber da hat er den richtigen Fotografen verpflichtet. Der hat auch nicht nachgelassen, bis das Ding perfekt im Kasten war.

Es ist schön, bei einem solchen Projekt in seiner Ganzheit mitwirken zu dürfen. Nach jedem Shooting-Tag war ich völlig fertig von der Anstrengung – aber angezündet von dem Geist, den Ronald mit seiner Art des Yoga ausstrahlt. Mehr dazu unter de.ashtangayoga.info.

Kleiner Auszug aus dem Buch hier.

Yoga macht gesund – und schön!

Raphaela Schön

Raphaela Schön


Darf ich Euch Raphaela vorstellen? Zukünftige Yogalehrerin, Heilpraktikerin und Therapeutin für neurofunktionelle Integration. Sie ist von Haus aus sehr sportlich, unter anderem war sie Leistungsschwimmerin mit der Hauptlage Delphin. Im Jahre 2018 erlebte sie einen Schicksalsschlag: Beim Skaten mit hoher Geschwindigkeit stürzte sie unglücklich. Ergebnis waren zwei gebrochene Brustwirbel, große Schmerzen und die Erwartung einer langwierigen Prozedur bei schwer zu bekommenden Reha-Plätzen.

Raphaela wählte ihren eigenen Weg: Sie begann schon kurz nach dem Unfall mit ihrer Yoga-Praxis und testete dabei ganz nebenbei die Vielfalt der Münchener Yoga-Szene aus. Fündig wurde sie bei der Yogatherapie nach Dr. Ronald Steiner und übt bis heute fast täglich die erste Asthanga Serie. Die Rückenschmerzen sind so gut wie weg, sie fühlt sich leichter, jünger und fitter. Ergänzend singt sie Mantras in Original-Sanskrit. Sie sagt, dass die dabei alles um sie herum vergessen kann.

So hat Yoga dabei geholfen, sie gesund zu machen – und nicht nur das, sie trägt ihren Namen absolut zu Recht: Raphaela Schön.